„In 23 Jahren hat die von Wilfried Vogel gegründete Gruppe in wechselnder Besetzung mehr als 100 Vorstellungen gegeben und mehr als 1000 Texte vorgetragen – und es ist diese einzigartige konzentriert-freundliche Atmosphäre, das organische Miteinander von Klang und Bewegung, das die Faszination des Abends ausmacht.“
(Badische Zeitung, 02. März 2024)
„Denn Bleiben ist nirgends“ – eine passendere Überschrift hätte das Freiburger Sprechtheater Laut & Lyrik kaum finden können für das neue Programm, das am Wochenende Premiere im Kulturaggregat feierte. Hochkonzentriert und professionell von acht Sprechenden dargeboten, trifft es nicht nur allgemein den Nerv der Zeit, in der man sich nach der Pandemie neu sortieren, mit dem Klimawandel und dem Krieg in Europa auseinandersetzen muss, sondern auch ins Herz der Zuschauerinnen und Zuschauer.„
(Badische Zeitung, 16. April 2023)
„Weniger schmachtend, dafür moderner und politischer war es bei Laut & Lyrik im Litfass. Denn das Programm „Grenzen(los)“ traf mit gesellschaftlicher Relevanz und aktuellem Bezug den Nagel auf den Kopf.“
(Fudder, 04.10.2019)
„Sich berauschen am Wort und seinen Formen, am Klang junger Stimmen, am Rhythmus von Sprache und Musik, das macht die Faszinationdes Projekts aus.“
(Badische Zeitung, 13.04.2019)
„Es ist beeindruckend wie vielseitig talentiert die Darsteller sind. Ob eindringlich und wahnhaft, ob tieftraurig melancholisch und sehnsuchtsvoll, oder absurd komisch, das Ensemble versteht sein Handwerk und so folgt mitunter ein Gänsehautmoment auf den nächsten.“
(Fudder, 12.04.2019)
„Zwölf junge Leute präsentieren im Freiburger E-Werk Prosa und Lieder aus allen Epochen der Literatur. In dieser Disziplin ist Laut & Lyrik ungeschlagen: Es macht riesigen Spaß zuzuhören!„
(Badische Zeitung, 01. April 2017)
„Wer sich vor den in der zeitgenössischen Kunst allgegenwärtigen, bisweilen allzu selbstgenügsamen „Performances“ scheut, darf solche Skrupel angesichts von „Aus meinem Schädel wachsen Blumen“ getrost ignorieren – mehr tiefes und zugleich unterhaltsames Erleben von Lyrik geht kaum.“
(Badische Zeitung, 12.02.2016)